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Entdeckungen rund um 500 Jahre Reformation in Bayern

Mit der Veröffentlichung von 95 Thesen zum Ablasshandel löste Martin Luther im Jahr 1517 die Reformation aus. 2017 jährt sich dieses Ereignis, das bis heute spürbare und tiefgreifende Veränderungen verursacht hat zum 500. Mal.

Es war für das Fürstentum Brandenburg – Ansbach der Beginn einer Entwicklung, die Markgraf Georg der Fromme schließlich im Jahr 1528 vollzog und mit seinen Untertanen zum protestantischen Glauben wechselte. Das reformatorische Denken hat sich auch in der Kirchenarchitektur ausgewirkt. Die St. Gumbertuskirche ist ein sichtbares und beeindruckendes Zeugnis dafür. Grund genug, für die Stadt Ansbach, die auch heute noch dem evangelischen Glauben tief verbunden ist, diesem wichtigen Jubiläum mit einem Veranstaltungsjahr Rechnung zu tragen.

Neben einem umfangreichen Veranstaltungsprogramm bietet die Stadt auch ein interessantes Pauschalangebot zum Thema.

Entdecken Sie die Spuren der Reformation in der Hohenzollern-Residenz Ansbach und erleben Sie beim Theaterstück „Luther!“ Szenen aus dem Leben des charismatischen, scharfzüngigen und unangepassten Mönches und Theologieprofessors. Die Schwanenritterkapelle in der St. Gumbertuskirche als einzigartiger Spielort bildet eine perfekte Symbiose zur theologisch-spirituellen Thematik.

Das Pauschalangebot „Spuren der Reformation“ kann an den folgenden Terminen gebucht werden: 10.-12. März, 17.-19. März sowie 20.-22. Oktober und 27.-29. Oktober 2017.

Weitere Informationen erhatlen Sie beim Amt für Kultur und Tourismus, Johann-Sebastian-Bach-Platz 1, 91522 Ansbach, Telefon: 0981 51243 akut@ansbach.de

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