35 Millionen Tonnen Quarzsand türmen sich zu einem 120 Meter hohen Berg auf - das ist der Monte Kaolino im Stadtgebiet Hirschau in der Oberpfalz. Ursprünglich ein Abfallprodukt bei der Gewinnung von Kaolin, wurden der Berg und das umliegende Gelände schon in den 1950er Jahren in ein Freizeitgelände umgewidmet.
(tvo). Mit 2 845 Kilometern ist die Donau nicht nur der zweitlängste Fluss Europas, sie überrascht auch mit zahlreichen Facetten. Ob die vielfältige Flora und Fauna im und am Strom, die Strömung, die zur Erzeugung von Energie gewonnen wird, oder die biologisch-chemischen Geheimnisse, die im Wasser selbst stecken - zu sehen und zu erleben ist all das im Naturerlebniszentrum „Haus am Strom“ in Untergriesbach.
So viele Burgen wie im Oberpfälzer Wald gibt es sonst nirgends in Deutschland. Im Mittelalter befanden sich im einstigen „Nordgau“ Kaiser Karls des Großen Hunderte von Befestigungen. Viele davon beherrschen die Landschaft noch heute eindrucksvoll und ziehen Besucher mit mystischer Atmosphäre und phantastischen Sagen in ihren Bann.
Grimms Froschkönig ist hier ebenso zu Hause wie Andersens „chinesische Nachtigall“, und auch die Bremer Stadtmusikanten, Schneeweißchen und Rosenrot, der Teufel mit den drei goldenen Haaren oder die goldene Gans haben in der mehr als 100 Jahre alten, liebevoll sanierten Jugendstilvilla im Bayerwald-Ort Lambach bei Lam eine Heimat gefunden.
In Kelheim machen sich schon Renate, Ludwig der Kelheimer und fünf weitere Mitglieder der „Weißen Flotte“ startklar, in Regensburg freuen sich neben Johannes Kepler und Rataspona auch Kristallkönigin und Kristallprinzessin darauf, wieder Gäste an Bord nehmen zu können, und in Passau glitzert und funkelt das „Kristallschiff“ in den ersten Frühlingssonnenstrahlen.
Am 23. und 24. März 2013 eröffnen um 12 Uhr mittags, in der Westernsprache zu „High Noon“, die Stadtoberen und Showteams, Hobbyisten und Brauereien in der Westernstadt Pullman City in Eging am See die Saison 2013 mit einer prachtvollen Parade.
An den Osterfeiertagen 30. März bis 1. April 2013 versteckt er im „Zwieseler Osternest“ 3 000 speziell gekennzeichnete Ostereier. Kinder bis zwölf Jahre, die eines der Eier finden, können es im Info-Zentrum neben dem Naturparkhaus gegen einen Preis eintauschen.